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Einleitung
Gliederung derb Geschichtsblätter
Orte

 

 

BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE VON BRACHTTAL

UND DEM EHEMALIGEN GERICHT SPIELBERG

   Herausgegeben vom

© Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V.

seit 1999  

 

Das nachfolgende Inhaltsverzeichnis der Geschichtsblätter des Museums- und Geschichtsvereines Brachttal e.V. vermittelt einen Eindruck über die gesteckten Themen der Veröffentlichungen.  Selbstverständlich sind noch lange nicht alle Kapitel behandelt, aber die Übersicht zeigt das Aufgabenspektrum der zu behandelnden Bereiche auf. Die „Beiträge zur Geschichte von Brachttal und dem ehemaligen Gericht Spielberg“ erscheinen in Loseblattfolge. 

Eine kostenlose Abgabe erfolgt nur an die Mitglieder des Museums- und Geschichtsvereins Brachttal e. V. für die Dauer der Mitgliedschaft. Alle Rechte vorbehalten. 

Eine Reproduktion - auch auszugsweise - ist nur mit der ausdrücklichen Genehmigung des Verfassers und des Herausgebers unter Quellenangabe zulässig.

Wichtig:                    ISSN 1437-0719

 

Einleitung

D

ie Gemeinde Brachttal besteht aus sechs Ortsteilen: Spielberg, Streitberg, Schlierbach, Neuenschmidten (mit Schächtelburg und Eisenhammer), Hellstein und Udenhain. Am 1. 7. 1970 schlossen sich zunächst die damals selbständigen Gemeinden Schlierbach, Neuenschmidten und Hellstein im Rahmen der kommunalen Gebietsreform zusammen. Am 1. 2. 1971 kamen Spielberg und Streitberg hinzu. Udenhain wurde am 1. 7. 1974 in die Gemeinde Brachttal eingegliedert. Die heutige Gesamtgemarkungsfläche erstreckt sich auf 3086 ha, wovon ca. 1680 ha noch landwirtschaftlich und rund 972 ha forstwirtschaftlich genutzt werden. Etwa 34 ha sind Gewässer, rund 152 ha sind Hof- und Gebäudeflächen. Die Gemeinde Brachttal zählt knapp 5400 Einwohner.

Damit sind etwa 2/3 des ehemaligen ysenburgischen Gerichts Spielberg wieder in einem   Verwaltungsgebiet   zusammengefaßt.   Die übrigen Dörfer des von 1329 bis 1816 existierenden Gerichts Spielberg: Leisenwald und Wittgenborn kamen zur Stadt Wächtersbach, Helfersdorf kam zur Gemeinde Kefenrod. Der in Wächtersbach eingegliederte Stadtteil Waldensberg (mit dem Weiherhof, der ursprünglich zu Spielberg gehörte) wurde seit seiner Gründung 1699, ebenso wie der Gründauer Ortsteil Breitenborn seit 1730, zeitweise vom Kirchspiel Spielberg aus kirchlich betreut.

Die sechs Dörfer Brachttals gaben zwar ihre historischen Namen nicht auf, doch sie fanden sich unter einem neuen Ortsnamen zusammen, der sich auf den Bachlauf zwischen Birstein und Wächtersbach bezieht: die Bracht. Damit stehen sie in einer 1200 Jahre alten Tradition, denn schon um das Jahr 800, also zur Zeit Karls des Großen, werden die Bracht und ihre Anwohner zum erstenmal urkundlich mit dem Namen brahtaha  erwähnt.  

 

  Gliederung der Geschichtsblätter des Museums-und Geschichtsvereins Brachttal

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1                DER NATURRAUM    
2                DAS VERKEHRSWESEN    
3                DIE BESIEDLUNGSGESCHICHTE     
4                DIE POLITISCHE GESCHICHTE      
5                DAS GERICHT SPIELBERG UND DIE GEMEINDEN      
6                DAS RELIGIONSWESEN      
7                DAS KULTURWESEN      
8                DIE WIRTSCHAFT      
9                DIE ORTSKUNDE      
10             SAMMLUNGEN DES GESCHICHTSVEREINS      

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1               DER NATURRAUM 

  1. 1             Die Entstehung und heutige Gestalt der heimischen Landschaft    
  1. 2             Mineralien und Erden    
  1. 3             Klima und Wetter    
  1. 4             Die heimische Fauna    
  1. 5             Die heimische Flora    
  1. 6             Die Wälder    
  1. 7             Die Gewässer    

 

2                DAS VERKEHRSWESEN    

  2. 1             Die Straßen    
  2. 2             Die ehemalige Eisenbahn    
  2. 3             Sonstige Verkehrseinrichtungen  
  2. 4             Kommunikationseinrichtungen  

3                DIE BESIEDLUNGSGESCHICHTE    

  3. 1             Die Vor- und Frühgeschichte    
  3. 2             Die mittelalterlichen Siedlungsperioden    
  3. 3             Die Wüstungen    
  3. 4             Die Auswanderungen  
  3. 5             Die Zuzüge    
  3. 6             Bevölkerungsverhältnisse  

 

4                DIE POLITISCHE GESCHICHTE

  4. 1             Das Mittelalter    
  4. 2             Territoriale Entwicklung bis zur Landeshoheit der Ysenburger    
  4. 3             Andere ehemals im Gericht Spielberg begüterte Adelige  
  4. 4             Die Herrschaft Ysenburg und das Gericht Spielberg    
  4. 5             Rathaus und Burg Spielberg    
  4. 6             Die Grenzen des Gerichts Spielberg    
  4. 7             Die politische Zugehörigkeit nach 1816    
 

4. 8             Zeiten der Kriege, der politischen Änderungen und der wirtschaftlichen Not  

 

5                DAS GERICHT SPIELBERG UND DIE GEMEINDEN

  5. 1             Das Gericht, eine juristische Einheit    
  5. 2             Das Gericht, eine verwaltungsmäßige Einheit  
  5. 3             Das Gericht, eine wirtschaftliche Einheit    
  5. 4             Die Gemeinden im 19. und 20. Jh.    
  5. 5             Die Gemeinden seit der Gebietsreform 1970  
  5. 6             Gemeindeangelegenheiten und -finanzen    
  5. 7             Öffentliche Einrichtungen in den Gemeinden    
  5. 8             Gemeindegremien und -bedienstete    

6                DAS RELIGIONSWESEN

 

  6. 1             Die katholische Kirche und Pfarreien    
  6. 2             Die Reformation    
  6. 3             Die evangelische Kirche und Pfarreien    
  6. 4             Die Kirchengebäude    
  6. 5             Andere religiöse Bekenntnisse    
  6. 6             Die Juden    
  6. 7             Friedhöfe und Gedenkstätten    


7                DAS KULTURWESEN

  7. 1             Sprache, Dialekt, Mundart    
  7. 2             Die Sagen    
  7. 3             Schulen und Bildung    
  7. 4             Kulturelle Leistungen    
  7. 5             Vereine und Verbände    
  7. 6             Die Kunst    
  7. 7             Die Zeitungen    
  7. 8             Die Trachten    
  7. 9             Brauchtum und Feste    

 

8                DIE WIRTSCHAFT

  8. 1             Land- und Forstwirtschaft    
  8. 2             Die herrschaftlichen Höfe    
  8. 3             Die Tierhaltung    
  8. 4             Die Mühlen    
  8. 5             Berufe, Handwerk, Zünfte    
  8. 6             Manufakturen und Industrie    
  8. 7             Gasthäuser und Fremdenverkehr    
  8. 8             Handel und Märkte    
  8. 9             Finanz- und Rechnungswesen    

9                DIE ORTSKUNDE  
a. Spielberg 1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
b.  Streitberg,  1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
c.  Schlierbach,  1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   33  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
d.  Neuenschmidten  und  Eisenhammer 1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
e.  Schächtelburg 1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
f.  Hellstein 1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen 4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
g.  Udenhain 91  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
h.  Helfersdorf 1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
i.  Leisenwald, 1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
j.  Wittgenborn, 1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
k.  Weiherhof,  1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde  
 l.  Waldensberg   1  Der Name des Ortes    2  Die Ortslage und Gemarkung   3  Die Fluren und Flurnamen   4 Die Geschichte der einzelnen Höfe   5 Die Hausnamen   6 Die Familienkunde

 

10           SAMMLUNGEN DES GESCHICHTSVEREINS    
10. 1           Museum a Inventarverzeichnis b. Pläne c. Modellbahn
10. 2           Museumsinformationen a Geschichtsblätter b Infoblätter Besucher
10. 3           Archiv a hist. Gemeindeakten b Kirchenchroniken c Verzeichnis Filmbestände
10. 4           Bildarchiv a Gliederungsverzeichnis b Verzeichnis-Negative (V/W/N/..) c Verzeichnis Dias  d Kontaktkopien
10. 5           Literatur Literaturverzeichnis
10. 6           Biografien
10. 7           Natur-, Boden- und Baudenkmäler